Ent suspicious
In dieser Link-Vorlesung geht es ja um digitale Transformation.
Wie kurz ist die?
Die geht es ja um digitale Transformation.
Und im Rahmen eben dieses Thema werden Darmann Nürnberg und ich heute ein Medienunterstütztes
Lederprojekt vorstellen. Ich glaube, das ist im Rahmen des Vortrags, das der einzige Vortrag,
der mit dem unterstützten Lehrer wissend ist. Es ist ein Projekt, das wir seit April 2018
durchführen, geschortert durch mit einer Besenvormehre der FAU und ritualiert ist,
dass wir können nicht denken an mehrschutzgefütliche Antidepthie und an unsere Umgebung.
Das Projekt beschäftigt sich aus didaktischer Perspektive mit dem Auswirkungen der digitale
Transformation unserer Gesellschaft auf Lernverhalten, der Studierenden und mit den daraus
verursacht neuen Anforderungen an eine zeitgemäße Hochschule. Wir werden zunächst die Ausgangssituation
schüren, auf der das Projekt in Hochgang ist, dann unsere Zielgruppenanalysen zeigen, die
die politische Konzeption und Umwertung nach einem anderen. Was war die Ausgangssituation,
warum haben wir einen solchen Klassungsrecht gespart?
Ich frage alle bei der Einführung, Sie sehen unsere Hederoamten, ich erzähle jetzt über
die Ausgangssituation, das heißt, wir sind für Begründung. Das Projekt trägt den Titel
PR3.X, Christliche Archäologie in der Klatschung, das ist im Bereich der Lernforschung angemiedet
und praktidaktisch natürlich bei uns archäologisch und strukturisch aufgerichtet. Wir reagieren
mit diesem Projekt zum einen auf wachspezifische Bedürfnisse in der Lerorganisation an uns
und zum anderen auch auf ein Wandel im Lernverhalten, den wir in den vergangenen Jahren bei den
Studierenden und so weiter festgestellt haben. Das ist eine Studierende-Dat bei denen, die
Fernsehmögliche auch erkennen können oder vielleicht gehören sie auch noch zu einem
anderen Genre. Durch steigende Studiertenzahlen und auch veränderte Lernunterdrückung für
die Wohnheiten der aktuellen Generation an Studierenden hat sich unsere Beobachtung nach
die Situation in der Lerode relativ stark gewandelt. Die Methodik in der Christlichen
Archäologie ist ein wirklich alteingesetztes Geisteswissenschaftliches Pakt. Die Methodik
erfordert zu weiten Teilen Kompetenzen, die heute nicht mehr aus der Bühne herausgesetzt
sind und das meint überhaupt nicht so hochmethodisch, sondern das ist etwas, was wir im Rahmen
der Lehre beobachten. In unserem Projekt CAA 3.6 setzen wir uns dahin der Frage auseinander,
wie auf diese veränderte Situation reagiert werden kann, denn wir sehen es als unerlässlich
an, auf die Bedarfe der Studierenden einzugehen, um eben eine hohe Methodik ausführungsgarantieren
zu können. Zudem ist es auf unsere Anliegen die Christliche Archäologie durch die Nutzung
von Social Media stärker in sich frech zu bringen und eben auch die wo wissen egal,
an wie lange gewesene Informationen reichweit über das Internet nutzbar machen zu können.
Im Sinne des kommenden Endes, des kommenden Geschäftsmodells, möchten wir auch griechisch-archäologische
Triffen einer freien Perspektivlichkeit außerhalb der Universitäten zunehmen.
Christliche Archäologie ist ein kleiner Fach. Ich würde mich wundern, wenn Sie sich
etwa fragen, was wir da überhaupt so machen, denn wir sind als Christliche Archäologen
in einem Fach beschäftigt, das wenn man jetzt von kleinen Fächern spricht, ein ganz besonders
kleines Fach ist und in Deutschland nur als 10 Standorten studiert werden kann und vermeidt
im Rahmen von Studiengängen der archäologischen Wissenschaften. Das Fach beschäftigt sich,
das können Sie auf der Kode sehen, mit den materiellen Erlassenschaften des Christenkunds,
also mit archäologischen Beugnissen, Befunden und Funden. Beugnisse, die vor allem die materiellen
Erlassenschaften zum Christenkunds betreffen, berücksichtigt aber auch die kulturellen Kontakte
zu christlicher Geistwesen. Also Folgendes, Objekte, die mit anderen recht bösen Haltungen
zu verbinden sind oder eben vielleicht auch gar keine unswürdige Bekommensaktion sind.
Also in der Archäologie der Freigangst, zum Beispiel. In den Blick genommen werden alle
künstlischen Denkmälergattungen, also Architektur, Strukturplastik, Reim, Weck, Textilien, Keramik, Kleinstutt und so weiter.
Zeitliche Forschungsschwerpunkte liegen auf der Spätantike, im Grünmittelalter und die auch im
Presenters
MA Lara Mührenberg
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
00:58:32 Min
Aufnahmedatum
2019-02-05
Hochgeladen am
2019-03-01 11:05:37
Sprache
de-DE
Nicht nur mit dem Spaten, sondern auch mit neuester Lehrinnovation geleiten Prof. Dr. Ute Verstegen und ihr Team die Studierenden der „Christlichen Archäologie“ in die Antike. Ein Vortrag über Chancen und Herausforderungen des „inverted classroom“ in einer alteingesessenen Geisteswissenschaft.